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Selbstzahlerleistungen

Kineso-Therapie

Kineso-Therapie

Wurde Anf. der 70er Jahre von dem japanischen Arzt Dr. Kenzo Kase entwickelt (kinesis = Bewegung, taping = mit einem Band befestigen), wobei dehnbare Verbände genutzt werden. Diese werden über vorgedehnte Gelenk- oder Muskelzonen geklebt, bleiben bei Bewegung der betr. Region haften und es somit zu einer permanenten Verschiebung der Haut gegen die Unterhaut kommt, sowie einer Anregung der Lymphe.

 

Folgende Wirkungen werden durch das Tape erzielt:

  • Regulierung der Spannung
  • Verbesserung der Durchblutung
  • Aktivierung des Lymphsystems
  • Wissenschaftliche Studien sowie positive Erfahrungen im Hochleistungssport belegen den signifikanten Erfolg des Kinesio -Taping.

 

Anwendung findet es bei:

  • unterschiedlichen Schmerzen (Sportverletzungen an Muskeln, Gelenken, Knochen)
  • prophylaktisch bei sportlicher Belastung
  • zur Förderung des Lymphflusses.

Craniosacrale Therapie

Craniosacrale Therapie

Mehr Informationen finden Sie unter Craniosacraltherapie.


Akupunktmassage nach Penzel

Akupunktmassage nach Penzel

Mehr Informationen finden Sie unter Akupunktmassage.


Energetisches Heilen nach Horst Krohne

Energetisches Heilen 
nach Horst Krohne

Mehr Informationen finden Sie unter Energetik.

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Faszien Distorsions Modell (FDM) 

n. Typaldos

Wurde von dem amerikan. Notfallmediziner und Osteopath Stephen Typaldos entwickelt. Er führte Ursache für Schmerzen und Bewegungseinschränkungen auf spezif. patholog. Veränderungen der Faszien bzw. des Bindegewebes (Fasziendistorsion) zurück.

 

Faszien sind bindegewebige Strukturen, die im Körper zwischen Muskeln und Knochen vermitteln und der Kraftübertragung dienen. Sie können unabhängig von den Muskeln verspannen u. gelöst werden.

 

Anwendungsbeispiele

  • Schulterschmerzen(Impingement-Syndrom, frozen shoulder, PHS, Arthrose, Rotatorenmanschettenruptur usw.)
  • Ellenbogen- und Handgelenkschmerzen (Tennis-, Golferellenbogen, Carpaltunnelsyndrom)
  • Rückenschmerzen (Arthrose der Wirbelgelenke, Bandscheibenvorfall, Hexenschuß, Ischialgie…)
  • Hüftschmerz (Arthrose, ISG-Blockaden, Ansatztendinitis…)
  • Knieschmerz (Patellaspitzensyndrom, Verdrehungen, Kreuzbandriss…)
  • Fußschmerzen (Verstauchungen, Bänderrisse, Bänderdehnungen..)
  • Sportverletzungen aller Art
  • uvm
Prana

Prana

bedeutet im Sanskrit „Lebensenergie“ und beschreibt die universelle Lebensenergie, die uns umgibt, trägt und am Leben erhält.

 

Auch in anderen Kulturen gibt es Wörter dafür:  „Chi“ im Chinesischen, „Ki“ im Japanischen, „Pneuma“ im Griechischen. Die Existenz dieser Lebensenergie ist eines der beiden Grundprinzipien der Pranaheilung.